Seit dem Jahr 2005 bezieht sich der sogenannte “Streisand-Effekt” auf den Umgang mit publizierten Online-Inhalten, um zu beschreiben, dass im Rahmen der medialen Internetnutzung oftmals der Versuch genügt, Informationen zu unterdrücken, damit die entgegengesetzte Wirkung eintreten kann – und im Regelfall de facto eintreten wird. Denn im virtuellen Raum multipliziert sich die öffentliche Aufmerksamkeit u.a. durch […]